
Nicht über unseren Hafen
Derzeit wird vor dem Landgericht ein Fall von Drogenschmuggel über unseren Hafen verhandelt. Es geht um die Unterstützung bei der Schleusung eines Containers aus Südamerika, der mit 750 Kilogramm Kokain beladen war. Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass wir alle wachsam bleiben und gemeinsam gegen den Drogenschmuggel vorgehen.
Was können wir tun?
Achtet auf verdächtige Aktivitäten:
Kriminelle agieren oft unauffällig. Sei es über Social Media, persönliche Begegnungen oder scheinbar harmlose Anfragen – seid vorsichtig, wenn euch etwas komisch vorkommt.
Klare Grenzen setzen:
Wenn ihr merkwürdige Anfragen bekommt oder euch unsicher fühlt, blockiert den Kontakt direkt.
Teamarbeit statt Alleingang:
Vermeidet verdächtige Aktionen, wie das Weitergeben von Login-Daten oder die Nutzung privater Handys für geschäftliche Abfragen.
Unsicherheiten?
Meldet euch sofort bei den Supervisoren und nutzt die Meldekanäle.
Gemeinsam können wir verhindern, dass Drogen durch unseren Hafen geschleust werden.
Mehr Infos gibt es unter "Nicht mit uns". Für Hinweise kann auch das anonyme Hinweisgeberportal der Polizei genutzt werden.
Nicht mit uns - Drogenimporte haben hier keinen Platz!